Am 9. Februar 2025 wählen Sie den neuen Stapi. Bis dahin haben wir noch viel vor - und nach der Wahl erst recht, dann beginnt die wirkliche Arbeit. Es gilt tatkräftig anzupacken.
Ich will die Stadt zusammen mit allen Frauenfelderinnen und Frauenfeldern gestalten. Ich freue mich sehr, dass die bürgerlichen Parteien von Frauenfeld klare Parolen gefasst haben. Und genauso freue ich mich über die grosse Unterstützung, die ich über die Parteigrenzen von allen Bürgerinnen und Bürgern erfahre, denen ihre Stadt am Herzen liegt.
Unterstützen auch Sie mich am 9. Februar 2025 mit Ihrer Stimme, lassen Sie uns zäme Stapi sein - und gemeinsam das machen, was Ihnen wirklich nützt.
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung!
Ihr Claudio Bernold
Die Stadt ist für Sie da - nicht umgekehrt.
Alles Handeln der Stadt muss in erster Linie einen echten Nutzen für Sie als Bürgerinnen und Bürger bringen - statt dass weiterhin über die Köpfe der Menschen hinweg wirre und teure Politikerträume realisiert werden.
Die Finanzen drohen ausser Kontrolle zu geraten.
Deswegen müssen die versprochenen Vorhaben von mehr als 300 Millionen Franken dringend neu sortiert und nach Prioritäten geordnet werden. Ihre Steuergelder müssen geschützt werden.
Zäme machen wir Frauenfeld wieder zu dem, was es einmal war - eine finanziell gesunde Stadt mit hoher Lebensqualität!
Ohne Geld ist es ein lausiges Leben. Auch für eine Stadt: Ohne Geld kann sie nur träumen, planen oder Strategien machen. Aber nichts umsetzen. Die angespannte Finanzlage lässt befürchten, dass wir ab 2026 erstmals seit Jahrzehnten wieder eine Nettoverschuldung haben werden.
Aber die Stadt hat ja Geld. Wir zahlen ja alle Steuern, Gebühren und Abgaben – auch unsere Strom-, Gas- und Fernwärmerechnungen. Trotzdem geht der Stadt bald das Geld aus.
Sie muss also sparen. Nur mit gesunden Stadtfinanzen kann sie die versprochenen grossen Projekte umsetzen. Und dies, ohne dem Steuerzahler ins Portemonnaie zu greifen.
Die Seniorinnen und Senioren in Frauenfeld müssen sich darauf verlassen können, ihren letzten Lebensabschnitt im Altersheim verbringen zu dürfen. Das ist eine grosse und wichtige Aufgabe, die seriös vorangetrieben werden muss. Das Stimmvolk erachtet die Zukunft des «Alterszentrum Park» (AZP) als wichtigstes Projekt der Zukunft. Das müssen wir ernst nehmen!
Der Vertrag zwischen der Stadt und der «armasuisse» zur Übernahme der Stadtkaserne ist geheim. Damit bleibt auch weitgehend im Dunkeln, welches die Chancen sind – und wo die Grenzen liegen. Eine weitere Studie soll nun zeigen, wie’s weitergehen kann. Wir brauchen keine weiteren Studien, sondern Klarheit. Das funktioniert nur, wenn die Bürger mit im Boot sind.
Unsere Stadt ist gebaut – mit Häusern, Strassen und Infrastruktur. In den vergangenen 40 Jahren hat sich der Verkehr verdoppelt. Wir müssen ihn also neu organisieren. Die «Verkehrswende» ist im Bereich Stadtbus eine Erfolgsgeschichte. Doch auch die Velofahrerinnen und -fahrer sowie die Fussgänger brauchen sichere und praktische Wege im Gemischtverkehr. Damit dies im Stadtzentrum erreicht werden kann, müssen einige gute Ideen aus der Vergangenheit wieder auf den Tisch! Der Vorstadt-Tunnel zählt allerdings nicht dazu.
Wir wollen eine kreative Gesellschaft. Wer die Kultur fördert, leistet einen Beitrag ans Zusammenleben und den Fortschritt. Wir sind dafür, dass die Kulturförderung alle kreativen Teile der Gesellschaft betrifft und sich vom Korsett bestimmter Interessenskreise löst.
Die Qualität der Sozialpolitik misst sich an den Bedürfnissen unserer Gesellschaft und etwas weniger an den Idealvorstellungen der Verwaltung. Frauenfeld pflegt bislang eine solide Sozialpolitik, die durch Vorgaben von Bund und Kanton stetig anspruchsvoller wird. Wir vertrauen auf das bisherige Mass an Selbstverantwortung unserer Bevölkerung und wollen dafür sorgen, dass auch in Zukunft eine moderne Sozialpolitik möglich bleibt.
Sport und Freizeit sind wichtige Säulen der Stadtqualität. Das soll so bleiben: Sportvereine und -organisationen sind der gesellschaftliche Kitt. Sie übernehmen viel Eigenverantwortung für den Bau und Betrieb von Sportstätten und die Durchführung von Veranstaltungen. Die Stadt sorgt für zweckmässige Sport- und Freizeitanlagen und wird dies auch in Zukunft leisten.
Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und Vater dreier Kinder. Mit meiner Familie wohne ich im Huben und bin seit 2012 Schulleiter des Oberstufenschulzentrums Auen.
2016 wurde ich ins Stadtparlament gewählt, 2021/2022 durfte ich als dessen Präsident amten. Seit dem vergangenen Jahr engagiere ich mich im Grossen Rat für unsere Stadt und unseren Bezirk.
Seit meiner Jugend bin ich sportbegeistert. Als langjähriger Fussball-Schiedsrichter bin ich nun seit über zehn Jahren als Vizepräsident der Schweizer Fussball-Schiedsrichterkommission tätig.
Empfohlen von allen, denen Frauenfeld am Herzen liegt.
Sonntag, 9. Februar 2025,
Wahlkampffeier